Freiwilliges Praktikum (”Freier Zugang”)
Berufliche Orientierung für junge Menschen
Zielgruppe:
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Arbeitslose Jugendliche ohne Leistungsanspruch SGB II oder SGB III (ALG I od. ALG II)
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Jugendliche mit Förderbedarf nach SGB VIII (Jugendhilfe)
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Studenten, Fachoberschüler (bitte anfragen)
Ziele der Maßnahmen:
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handwerkliche Fertigkeiten erproben und trainieren
(keine Beschäftigung im Sinne des § 7 SGB IV)
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berufliche Orientierung
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Suche nach realistischen beruflichen Perspektiven
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Start in das Berufsleben organisieren, Berufswegplanung
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Bewerbertraining
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Bewerbungsaktivitäten fördern
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Betriebskontakte herstellen
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Lebenswege planen
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Ergänzung von Jugendhilfeleistungen im Rahmen der Hilfeplanung (SGB VIII)
Maßnahmenrahmen:
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Individuelle Förderung
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“Beschäftigung” in mindestens einem Werkstattbereich
(keine Beschäftigung im Sinne des § 7 SGB IV)
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Qualifizierungsangebote:
berufliche Bildung,
lebensweltliche Bildung,
allgemeine Bildung,
Bewerbungstraining,
Projekte
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Maßnahmen zur beruflichen Integration:
Kontakt zu Akteueren des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes
Bewerbungsunterlagen erstellen
Bewerbungsaktivitäten begleiten
individuelles Coaching
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Begleitende Hilfen zur Bewältigung persönlicher Krisen und Notlagen
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Lernmaterial
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Arbeitsbekleidung
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Auch Teilzeit möglich
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Maßnahmendauer: ´
6 bis 24 Monate (individuell vereinbar)
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Kosten:
Kosten für die Maßnahme fallen für den Teilnehmenden nicht an.
Fahrtkosten können in der Regel nicht übernommen werden.
Zugangsvoraussetzungen:
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Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 27 Jahren
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Anmeldung durch Teilnehmenden oder betreuende Personen oder Institutionen
Ansprechpartner:
Torsten Mennewisch
Tel. 05491 5180
E-Mail
So finden Sie uns: hier klicken
Vorbereitung auf die berufliche Praxis:
Der produktionsorientierte Ansatz
Die
Tagesstruktur
in
der
Jugendwerkstatt
ist
dem
Arbeitsalltag
in
einer
betrieblichen
Beschäftigung
auf
dem
ersten
Arbeitsmarkt
nachempfunden.
Unser
Angebot
ist
ein
realitätsnahes
Arbeitstraining,
in
dem
durch
eine
persönliche
und
berufliche
Stabilisierung
-
von
Sozialpädagogen
und
handwerklichen
Anleitenden
gefördert
-
die
Vermittelbarkeit
in
den
ersten
Arbeitsmarkt
erreicht
werden
soll.
Unsere
handwerklichen
Anleitenden
in
den
Werkstattbereichen
vermitteln
praktische
und
theoretische
Grund-
und
Fachkenntnisse
mit
konkreten
beruflichen
Zielsetzungen
und
wenden
diese
in
realen
Arbeitsprojekten
an.
Es
findet
eine
Auseinandersetzung
mit
allen
Erfordernissen
einer modernen Arbeitsumwelt statt.
Unsere Arbeitsbereiche: