Unterrichtsinhalte:
•
allgemeiner Bildungsbereich (angelehnt an den
Schulfächern Deutsch, Mathematik, Sozialkunde)
•
Soziales Lernen (soziale und emotionale
Kompetenzen wie Kommunikationsfähigkeit,
Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Umgangsformen,
Empathie, Toleranz, Selbstvertrauen)
•
Kompetenzfeststellungen
•
Berufliche Orientierung
•
Berufswegplanung
•
Bewerbungstraining
•
Bewerbungsaktivitäten, Bewerbungsmanagement
•
Alltagskompetenzen
•
Präventive Unterrichtsthemen
•
Vorbereitung auf Einstellungs- und Eignungstests
•
Vorbereitung auf Praktikum
•
Vorbereitung auf Maßnahmen zum Erwerb eines
Schulabschlusses
•
Fachkundlicher Unterricht der Holzwerkstatt
•
Fachkundlicher Unterricht der Mal- und
Kreativwerkstatt
Das Lernen nicht verlernen
In
der
Jugendwerkstatt
sollen
junge
Menschen
die
Freude
am
Lernen
wieder
finden
und
sich
für
die
Zukunft
neue
Bildungschancen
erarbeiten.
Viele
Jugendliche
haben
keine
guten
Erinnerungen
an
ihren
bisherigen
Bildungsweg.
Dieses
zeigt
sich
in
schlechten
oder
verpassten Schulabschlüssen oder Schulverweigerungsphasen.
Unsere
Ansätze
unterscheiden
sich
daher
deutlich
vom
bisher
erlebten
Schulalltag.
Wir
setzen
mit
unseren
Bildungszielen
an
den
individuellen
Ressourcen
der
Jugendlichen
an.
So
vermeiden
wir
Über-,
aber
auch
Unterforderung,
ermöglichen
Erfolgserlebnisse,
fördern
die
Lernbereitschaft
und
schaffen
ein
gesundes
Selbstvertrauen.
Die
Jugendlichen
haben
die
Möglichkeit,
sich
bei
der
Unterrichtsplanung
und
Unterrichtsgestaltung
einzubringen.
So
gelingt
es,
kognitives
Lernen
mit
emotionalem
und
sozialem
Lernen
zu
verbinden.
Der
Unterricht
korrespondiert
inhaltlich
mit
den
Anforderungen
des
Werkstattbereiches
und
der
Arbeitswelt
und
hat
zudem
einen
hohen
Bezug
zum
Alltag
der
Jugendlichen.
Viele
Lernthemen
werden
kooperativ,
handlungsorientiert,
projektorientiert,
praxisorientiert oder fächerübergreifend behandelt.